CBD bei Asthma? Wenn das Atmen zur Herausforderung wird

Werbung: Ein Engegefühl in der Brust, starker Husten und Atemnot. Asthma, ein Begriff, der aus dem Griechischen stammt und so viel wie „Keuchen“ bedeutet, geht mit zahlreichen Symptomen einher, die sich von Betroffenem zu Betroffenem unterscheiden können. Was immer gleich bleibt ist, dass es die Atemwege betrifft. Definiert wird Asthma als chronische, zumeist entzündliche Erkrankung der Atemwege. Es gibt unterschiedliche Formen. In jungen Jahren tritt häufig allergisches Asthma auf. Darüber hinaus gibt es noch das intrinsische, auch nicht-allergische oder endogene Asthma und zahlreiche Mischformen. Betroffene von Asthma leiden mitunter täglich an den Symptomen, was die Lebensqualität stark beeinträchtigt.

Wie die Auswirkungen haben auch die Ursachen unterschiedliche Gründe. Oftmals besteht eine Veranlagung zu empfindlichen Bronchien oder bestimmte Allergene sowie Atemwegsinfekte rufen Atemnot hervor. Asthma wird als nicht heilbare Erkrankung eingestuft. Eine Therapie zielt daher auf die Linderung und Abschwächung der Symptome ab. Neben der Einnahme von Medikamenten suchen immer mehr Betroffene alternative Möglichkeiten, die auf natürliche Art und Weise die Erkrankung unterstützen sollen. Ganz weit oben steht CBD, das entzündungshemmende Eigenschaften haben soll.

Was passiert bei Asthma?

Beim sogenannten Asthma bronchiale besteht eine chronische Entzündung in den Atemwegen. Diese ist dabei übermäßig empfindlich. Aufgrund dieser Empfindlichkeit, die auch als bronchiale Hyperreagibilität bezeichnet wird, in Kombination mit der permanenten Entzündung verengen sich, ausgelöst durch verschiedene Mechanismen, die Bronchien und es kommt zu den typischen Asthmasymptomen, die zumeist anfallsartig und oftmals in der Nacht auftreten. Zu den häufig auftretenden Symptomen gehören Kurzatmigkeit, Atemnot, ein Engegefühl in der Brust, pfeifende Atmung und Husten.

Der Verlauf eines solchen Anfalls zeigt sich bei allergischem und nicht allergischem Asthma relativ gleich. Das Abwehrsystem fährt hoch, die Muskulatur der Atemwege verkrampft, die Schleimhäute der Atemwege entzünden sich, schwellen an und es kommt zur Sekretbildung. Alles zusammen führt zur Verengung als Auslöser des Anfalls.

Bei Atemwegsproblemen inhalieren

Atemwege und Lunge sind bei Asthma starken Belastungen ausgesetzt. Eine unterstützende Wirkung kann unter Umständen das Inhalieren mit einer Salzlösung haben. Unter Einsatz von Inhalatoren lässt sich mit der Methode festsitzender Schleim in den Bronchien lösen, Schadstoffe und Krankheitserreger abtransportieren, Entzündungen verringern und die Selbstheilungskräfte aktivieren. Zeitgleich bleiben die Schleimhäute feucht. Inhalatoren sind ideal für den Hausgebrauch geeignet und einfach in der Anwendung.

CBD bei Asthma?

CBD werden entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt. Dies könnte auch einer der Gründe sein, warum CBD in Hinblick auf die Behandlung von Asthma anschlagen könnte. Bisher besteht noch keine wissenschaftliche Grundlage für diese Annahme, doch es könnte theoretisch sein, dass CBD die Symptome verbessert. Das Anwendungsgebiet von CBD ist groß und es konnten heute schon einige gesundheitliche Vorteile belegt werden. Die Zukunft wird zeigen, wofür wir CBD noch nutzen können, denn die Pflanze scheint ein immenses Potenzial mitzubringen.