Warum Grasraucher paranoid sind? Weil Sie uns Verfolgen!
Das TIME Magazine hat einen neuen Artikel in seiner Healthland-Ecke veröffentlicht mit dem Titel „Warum Grasraucher Paranoid sind„. Wir alle kennen den Grund – in den USA sind 800.000 von uns im Knast, tausende Werden Bußgeldbescheide erhalten die sie ihren Führerschein kostet, Millionen andere Leben mit der Angst auf Arbeit, in Studentenwohnheimen oder Zuhause aufzufliegen und dem Risiko diese Privilegien zu verlieren. Und ein paar Hunderten von uns werden die Türen eingetreten durch die gepanzerte Polizei mit ihren automatischen Waffen, die uns und unsere Haustiere töten.
Aber der TIME Artikel bezieht sich auf eine neue Studie aus Kanada, in der Ratten ein Cannabinoid-ähnlicher Stoff gegeben wurde und diese dann erhöhte Paranoia zeigten:
Die Studie, durchgeführt von Steven Laviolette an der Universität von West Ontario in Kanada, enthielt das Training von Ratten, den Duft von Mandel oder Pfefferminze zu fürchten. Die Düfte wurden den Ratten in Käfigen mit entweder schwarz-weiß gestreiften oder gepunkteten Wänden gegeben. Ein Duft wurde mit einem Elektroschock verbunden, während dies bei dem anderen nicht passierte.
Zur gleichen Zeit experimentierten die Forscher mit der Aktivität des CB1 Rezeptors in einer bestimmten Region des Rattengehirns. Diese Cannabinoidrezeptoren werden von dem Hauptwirkstoff von Marihuana, dem THC, aktiviert. In einigen Ratten blockierten die Forscher die CB1-Rezeptoraktivität; bei anderen nutzten sie marihuanaähnliche Substanzen um sie zu verstärken.
Als die Forscher die CB1-Rezeptoren in einer Region, die basolaterale Amygdala genannt wird, welche bei der Verarbeitung von Angst und Emotionen beteiligt ist, blockierten – haben die Ratten welche starke Elektroschocks erhalten nicht gelernt, die Angst mit dem verbundenen Duft oder dem Käfig zu verbinden. Nachdem sie geschockt wurden, waren sie noch immer so „Glücklich“ wie die Ratten ohne Schock.
Als den Ratten eine Droge gegeben wurde, welche die Cannabiniod-Rezeptoren Aktivität erhöhten, reichte schon ein kleiner Schock aus, um sie zum Erstarren zu bringen als sie später in den Käfig ge- und dem Duft ausgesetzt wurden. Ohne die marihuanaähnliche Droge hatten geringe Schocks nicht den selben Effekt.
Mehr dazu auf times healthland
Diese Resultate sollen als Erklärung dienen, warum so viele Kiffer von Verschwörungstheorien angezogen sind. Aber ich kaufe es ihnen kein bischen ab. Dieser Bericht ist nur ein weiteres subversives Stück der Propaganda von diesen Illuminati, um die wenigen Wahrheitssucher zu verängstigen, damit sie nicht die kommende Weltregierung (New World Order) aufzeigen. Also, nach dem die Mondlandung gefälscht wurde, haben sie die Wissenschaftler alle in die Universität von West Ontario gesteckt um an diesem Super-Geheimen Psy-Op Projekt zu arbeiten..
von „Radical“ Russ Belville via NORML Stash
wenn man die studie aus einem etwas anderem blickwinkel betrachtet, könnte man genauso gut sagen: ratten lernen unter thc-einfluss wesentlich schneller. ist doch schön.
Kommt schon hin. Wenn ich mal die Gelegenheit habe in NL Urlaub zu machen (wo das kiffen toleriert wird) schiebe ich weniger Paras, weil ich denke selbst wenn sie merken daß ich high bin ist es denen egal.
ist halt die Frage des Blickwinkels. Ich sehe das so, dass die Ratte unter THC deutlich feinfühliger auf äußer Einfüsse reagiert hat und wie Dr. Nice schon sagt, mit anderen Worten, sie würde die Hand nicht noch mal auf eine heiße Herdplatte legen wollen. Die anderen Vergleichsratten schon eher, dann bitte.
Ist das nun gut oder schlecht?
Immer die Frage wie derjenige damit auch umzugehen weiß!
komischer satzbau… abschlussrede ist auch viel zu sehr mit eigener meinung gefüllt… bleibt mal sachlich ;)