Hanfparade klärt über die Auswirkungen der Drogenverbote auf

Die Hanfparade ist die jährliche in Berlin stattfindene Pro-Cannabis Demo. Da das Team der Hanfparade nicht nur die Demo macht, sondern auch Hintergrundinfos liefert, möchte ich an dieser Stelle auf die Infos der Hanfparade bezüglich der Auswirkungen des Betäubungsmittelgesetzes (BtmG) eingehen:

Grafik Vier Säulen der Deutschen Drogenpolitik DarstellungDie deutsche Drogenpolitik basiert, so die offizielle Darstellung, auf dem Gleichgewicht von vier Säulen. Ein Maßnahmenmix aus „Prävention“, „Suchthilfe“, „Überlebenshilfe“ und „Repression“ soll leisten, was in der Geschichte der Menschheit noch nie gelang – Eine „drogenfreie Gesellschaft“ soll entstehen.
Den vorgeblichen Gleichklang der drogenpolitischen Säulen gibt es in der Realität indes nicht. Geradezu sträflich einseitig konzentriert sich die Politik auf repressive Maßnahmen.
Das wichtigste drogenpolitische Werkzeug unserer Zeit, die von Verboten und der Drohung mit Strafe geprägt ist, ist das deutsche Betäubungsmittelgesetz (BtMG).
Um zu zeigen, dass sich dieses BtMG auch 40 Jahre nach seiner Verkündung weder aus ethischer noch aus rationaler Sicht günstig auf das Wohlbefinden der Menschen auswirkt, bieten wir im Folgenden umfangreiche Informationen über Entstehung, Ziele und Auswirkungen des Betäubungsmittelgesetzes.

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Interessant dazu auch das folgende Video:

4.12.: 40 Jahre Gedenken der Erschiessung von Georg von Rauch - Eisenacher Str. Berlin