Hanföl heilt die Diabetikerfüsse von Jack Herer
Das Cannabis gut für die Gesundheit ist, sollte jeder Mensch wissen: Als Salat kommt es sehr gut, aber schon der Hanfsamen enthält jede Menge wichtige, für die menschliche Ernährung bestens ausgewogene Menge an Inhaltsstoffen.
Aber in diesem Beitrag geht es um Hanföl, und zwar das aus dem Hanfsamen. In diesem Video, dass ich von der Global Marijuana March Mailingliste erhalten habe, geht es um die Behandlung von Diabetikerfüssen, auch „diabetisches Fußsyndrom“ genannt, mit einer Mischung von Hanföl und anderen Kräutern.
Was sind denn Diabetikerfüsse? Wie entsteht das?
Es ist ein im Zusammenhang mit Diabetes mellitus entstehendes Syndrom. Am häufigsten tritt es beim Typ II-Diabetes, der so genannten Alterszuckerkrankheit, auf. Als Ursache kommen Wunden am Unterschenkel oder Fuß in Frage, die nicht spontan innerhalb weniger Tage (zwei bis drei Wochen) abheilen. Die Ursachen dafür liegen oft in Durchblutungsstörungen der Extremität und/oder dem verminderten Schmerzempfinden. Die Wunden entstehen bei banalen Unfällen oder bereits durch Anstoßen der Zehenspitzen im Schuh oder gegen Kanten.
Hanf hilft beim Diabetikerfuß!
Unser aller Held, Jack Herer, der in den 80er Jahren die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf mit dem gleichnamigen Buch (im englischen: „The Emporer wears no clothes“) angestossen hatte, hat genau dieses Problem. In diesem Video spricht Herer über das Problem, und sein Behandler Priester Tom Brown, von der „First Church of the Magi“, erklärt das Öl. Seine Rezeptur soll direkt aus der Bibel stammen.
Neben dem Nutzen in der Therapie der Diabetikerfüsse ist Hanföl auch sehr gut bei Neurodermites. Bei weiteren Fragen empfehle ich die Webseite der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin.
Ich glaube, für Jacks Fuss-Öl müsste man die Blüten verwenden, mit denen man sich in unseren Breiten besser nicht erwischen lässt. Legales Hanfsamenöl (ohne THC und so) eignet sich eher für den Salat.
Na, Sputnik, da bist du aber nicht umfassend Informiert: Hanf-Samenöl ist sehr gut für die Gesundheit – auch äusserlich angewendet. z.b. auch bei Neurodermites. Dazu wird kein THC benötigt.
Interessanterweise ist THC Keime und Bakterientötend. Ein Hanfsamenöl mit THC würde also wahrscheinlich sogar noch besser medizinisch wirken.
stimmt nicht. ich mach das auch immer auf schürfwunden, wenn ich mal weche habe, und das geht ratz fatz.
Dass Hanfsamenöl gegen Neurodermitis und Schürfwunden hilft, wusste ich tatsächlich nicht. Aber an Jacks Füsse kommt im Video was anderes dran, dabei bleibe ich! (Ok, vielleicht sind die Blüten nicht ganz „sin semilla“, darauf können wir uns einigen, und eigentlich geht es mir nur um die korrekte Auslegung der Bibeltexte, ehrlich! ;-)