Studie: Cannabis reduziert Gehirneffektiviät, aber stellt sie nach längeren Konsum wieder her
Eine neu erschienene Studie soll aussagen, dass Langzeitkonsumenten von Cannabis die Effektivität des Gehirns von Personen senkt. Das Gehirn der Drogenkonsumenten soll weniger funktionieren. Es wurde von Forschern an der Universität von Wollongong erforscht. Als tolle Bemerkung bleibt, dass die Forscher in einigen Fällen herausgefunden haben, dass der Langzeitkonsum von Cannabis die Effektivität des Gehirns wieder herstellt.
Dennoch sagten die „Experten“, dass die Studie die Gefährlichkeit der Droge aufzeige. Sie sagten, es solle daher nicht als „weiche Droge“ dargestellt werden.
THC, der Bestandteil, um den es bei Cannabis geht, hat Kontakt mit dem Gehirn von den Gebrauchern. Psychologe Robert Battista sagte, dass dieser Vorgang das Gehirn ziehmlich inaktiv macht, sodass es extra Zeit aufbringen müsse um die Mitteilungen im System zu verarbeiten.
Die Forscher untersuchten die Personen, indem sie bestimmte Aufgaben erfüllen mussten. Dazu gehörten Gedächtnis-, Konzentrations und Selbstwahrnehmungstests. Es wurde herausgefunden, dass Langzeitkonsumenten ihre Leistungen verbesserten.